Was verbirgt die historische Schatzkammer?

Lange Geschichte und viele archäologische Ausgrabungen sind eine unerschöpfliche Schatzkammer jeder Stadt aber auch der Menschheit. Numismatiker und Andere finden die Judas Silbermünze, eine der 16 Beispielsstücke in ganz Europa, sehr anziehend. Bekannt sind auch Nins antiker Eingang in die Stadt und die zwei Steinbrücken. In die Stadt kann man nur über eine dieser zwei Brücken, die im 16. Jahrhundert gebaut wurden, oder durch die gut aufbewahrte Obere und Untere Stadttüren (16.–18. Jhr.). Das ist der beste Weg die Stadt zu besichtigen und dabei unzählige Denkmale zu entdecken. Aus der Antike stammen auch die Überreste des größten römischen Tempels (aus dem 1. Jahrhundert) an der östlichen Adriaküste. Dazu kommen noch die Mosaiken aus dem 2. Jahrhundert und Wohnungsüberreste aus der römischen Zeit im Stadtzentrum. Diese liegen um die Kirche 'Heiliges Kreuz'. Weitere Besonderheiten für Besucher sind diese: frühchristliche Kirche des Heiligen Andreas in Zaton; in der Branimir Straße in Nins Altstadt findet man in den Wänden Teile der Altarschranke, die bei Nins kompletter Zerstörung überall umherlagen. Inmitten des Platzes 'Kraljevac' befindet sich die originelle Brunnenkrone aus dem 13. Jahrhundert mit dem Wappen der Familie Šubić-Bribirski. Auf dem Platz 'Višeslav' kann man eine korintische Säule besichtigen, die nicht zufällig dort hingestellt wurde. Sie befindet sich an dieser Stelle, weil sie die Einwohner während der Prozession 'Muttergottes von Zvečevo' verwenden. Nämlich, der Tradition nach werden auf diese Säule Blumen niedergelegt (die Blumen sind der Muttergottes gewidmet) und über sie findet die Statue ihren Platz. Nach dem Segen nimmt man diese Blumen nach Hause, da ihnen wundertätige Eigenschaften beigemessen werden. Deswegen wird die korintische Säule auch Muttergottes Fels oder Stuhl genannt. Auf dieser historischen Insel kann man auch Überreste der Stadtmauer sehen. Das ist natürlich nicht alles, denn auf dem Gebiet des alten Nins sind die Vergangenheit und die Gegenwart in eine Einheit verknüpft und stellen für alle Gäste eine interessante Geschichte dar, deren Beweise man in Büchern und Museen verfolgen kann und auf den Straßen und Stadtplätzen ebenfalls.

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